Nach der mehrfachen Beobachtung der in
Sachsen bei Nochten
gefundenen Vorkommen wurden dann auch in Brandenburg einige Populationen entdeckt.
Noch vor 2017, dem Jahr, in dem die Gottesanbeterin zum Insekt des Jahres gekürt wurde, bildete sich eine Gruppe interessierter Hobby-Entomologen, die sich die nähere Erforschung dieses interessanten Tieres vor unserer Haustür zur Aufgabe machte. In Zusammenarbeit mit dem Naturkunde-Museum Potsdam startete eine bisher sehr erfolgreiche Zeit. Auf Ausstellungen informierten wir die Besucher über das Vorkommen der Gottesanbeterin hier bei uns und bekamen dann im Nachhinein einige Meldungen uns nicht bekannter Fundorte. Auch dank Artikeln in Regionalzeitungen erfuhren wir von Sichtungen einzelner oder mehrerer Tiere. Ein Verbreitungsatlas ist in Arbeit und die von uns gewonnenen Erkenntnisse werden in nächster Zeit dann auch veröffentlich werden. Gerne nehmen wir weitere Meldungen - nicht nur aus Brandenburg - entgegen. Für eine Mail an mich, möglichst mit einem Bild, bedanke ich mich bereits jetzt. Auch eine Mitarbeit oder Teilnahme an Exkursionen ist möglich. Auch dazu bitte Kontaktaufnahme mit mir. Die auf dieser Seite gezeigten Bilder sind alle bei Exkursionen in Brandenburg entstanden |
![]() im besonders warmen Sommer 2018 mit viel trockenem Bewuchs waren auch viele Tiere hell statt grün gefärbt |
![]() ständig am Säubern |
![]() der Gliedmaßen und des Fühlers |
![]() in Lauerstellung |
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![]() für die Erhaltung der Art wird gesorgt |
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![]() ein schlankes Männchen hält Ausschau nach einer Partnerin |
![]() Männchen |
![]() die Oothek ist für die Überwinterung bereit |
![]() Männchen |
![]() L6 |
![]() Häutung zur L6 |
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